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Aromatherapie: Wie Duftstoffe wirken – Rose

Duftstoffe haben nachweislich einen starken Einfluss auf unser Wohlbefinden sowie die Stimmungslage und werden daher vermehrt gezielt eingesetzt. Dadurch ist es umso wichtiger, die wahre Wirkungsweise der Düfte zu kennen, um einen positiven Effekt auf unser Wohlbefinden zu erzielen. In dieser neuen Blog-Reihe „Aromatherapie: Wie Duftstoffe wirken“werde ich versuchen, euch nach und nach einen Überblick über die verschiedenen Aromen zu geben, damit ihr in Zukunft genau wisst, welcher Duft für welchen Moment das Beste für euer Wohlbefinden ist.

Den Anfang macht die Königin der Ätherischen Öle: die Rose 

Rosenöl ist wohl eines der berühmtesten ätherischen Öle. Aber nicht viele kennen die Wirkung dieses wertvollen Öles auf unseren Körper und die Psyche.

Gewinnung

Gewonnen wird das Öl durch Wasserdestillation aus der Rosa Damascena. Die Blüten, aus denen das Öl gewonnen wird, werden in den frühen Morgenstunden per Hand gepflückt und sofort verarbeitet, denn dann ist der Gehalt an ätherischen Ölen am stärksten. In einem einzigen Tropfen Rosenöl sind circa 30 Rosenblätter enthalten, was erklärt, warum dieses Öl so kostbar ist.

Wirkung auf die Psyche

Der zarte Duft des Rosenöls hat einen äußerst positiven Einfluss auf unsere Psyche. Es gilt als Stimmungsaufheller und wird vielfach verwendet, um Depressionen und depressive Stimmungen zu bekämpfen. Des Weiteren wirkt das Rosenöl stark entspannend und ausgleichend. Dies führt dazu, dass das Öl beispielsweise bei innerer Unruhe, Anspannung und allgemeiner Nervosität unsere Psyche positiv beeinflusst und ausgleicht.

Bei Schlafstörungen aufgrund von innerer Unruhe und Anspannung, wirkt das Rosenöl ausgleichend und hilft zu einem natürlichen Schlaf. Aber Achtung! Rosenöl kann bei Müdigkeit durch seine ausgleichende Wirkung auch anregend wirken. Es sollte daher primär die Unruhe und Anspannung ausgleichen und nicht bei allgemeinen Schlafstörungen herangezogen werden.

Wirkung auf den Körper

Das Rosenöl wirkt auf sehr unterschiedliche Weise auf den Körper und man kann es sowohl innerlich als auch äußerlich anwenden. Ich habe hier die wichtigsten Anwendungen zusammengefasst:

Gegen Kopfschmerzen und Migräne: SchmerzDie Anwendung des Rosenöls kann den bei einer starken Migräne zwar nicht stoppen, aber die Intensität kann abgeschwächt werden und wirkt beruhigend, auch bei normalen Kopfschmerzen.

Zur Geburtsvorbereitung und gegen Geburtsschmerzen: Rosenöl wird bereits seit Jahrhunderten für die Geburtsvorbereitung verwendet, vor allem wegen ihres entspannenden Effektes.

Gegen Narben, Falten und Schwangerschaftsstreifen: Rosenöl fördert die Durchblutung, was in den eingeriebenen Stellen dazu führt, dass mehr Nährstoffe für die Zellteilung herangezogen werden können. Diese vermehrte Zellteilung führt dazu, dass sich die Haut selbst regenerieren und verjüngen kann.

Gegen Muskelverspannungen und Krämpfe: Muskelkrämpfe treten häufig nach dem Sport oder starker Belastung auf. Rosenöl wirkt krampflösend und fördert die Durchblutung, was dazu führt, dass die Milchsäure in den Muskeln besser abtransportiert werden kann.

 

Übrigens! Der Rose wurde schon von den Griechen eine starke aphrodisierende Wirkung nachgesagt... also Vorsicht ;)

 

Vielleicht findet Ihr Euch in irgendeiner der obengenannten Situationen wieder und findet ein wenig Unterstützung im Rosenöl und dessen Wirkung.

Ich verwende Rosenöl am liebsten als Duft, für die Entspannung nach einem sehr stressigen Tag. Manchmal ist es einfach schwer, nach einem langen Tag abzuschalten, da kommt mir eine lange heiße Dusche und die Wirkung der Rose sehr entgegen.

 

Duftende Grüße,

Eure Marie xx